Wenn ihr einen eigenen Garten habt, müsst ihr in den Sommermonaten bei heißem Wetter und wenig Regen zwangsläufig eure Pflanzen bewässern. Mit Gießkanne bewaffnet zapft ihr das wohlmöglich teure Stadtwasser an oder könnt euch glücklich schätzen einen eigenen Brunnenanschluss zu haben. Einfacher, umweltbewusster und natürlicher ist die Nutzung von Regenwasser.
Auch deshalb, weil Pflanzen Nitrate zum überleben brauchen. Die Wärme der Sonnenstrahlen befähigt nämlich das Nitrogen in der Luft mit dem Sauerstoff zu reagieren. Die entstehenden Nitrogen Oxide gelangen dann durch den Regen in die Erde. Oder eben in einen Regentonne.
Die Regentonne, das optische Highlight
Regentonnen wirken optisch zumeist befremdlich im eigenen Garten und wollen sich nicht so recht in das Gesamtbild einfügen. Abhilfe schafft hier eine Regentonne in Naturstein-Optik.
Sie bestehen aus Polyethylen, besser bekannt als Kunststoff, und sind UV- und witterungsbeständig. Optisch sind sie jedoch ein Highlight an fest jeder Hauswand. Die naturgetreue Naturstein-Nachbildung gibt es in verschiedenen Farben, so dass für fast jeden Hausbesitzer das passende Design vorhanden ist. Mit einem Anschlussarm könnt ihr sie an jedes normale Regenabflussrohr anschließen und bietet neben dem obligatorischen Hahnanschluss zum „Zapfen“, auch meist eine Auslauföffnung zum vollständigen Entleeren.
Egal wie groß euer Garten oder die Terrasse ist, die Modelle gibt es mit verschiedenen Fassungsvermögen (bis zu 460 Liter) und bieten viel Speicher auf wenig Raum.
Eines ist sicher: Freunde & Besucher werden neidisch auf diese Regentonne sein!